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   RG, 20.11.1919 - V. 260/19   

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RG, 20.11.1919 - V. 260/19 (https://dejure.org/1919,66)
RG, Entscheidung vom 20.11.1919 - V. 260/19 (https://dejure.org/1919,66)
RG, Entscheidung vom 20. November 1919 - V. 260/19 (https://dejure.org/1919,66)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • RGZ 97, 219
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 10.10.1986 - V ZR 247/85

    Formbedürftigkeit des Mietvertrages im Rahmen eines Mietkaufmodells

    Es steht nämlich nicht in der Gestaltungsmacht der Parteien, einen Teil eines als zusammenhängend gewollten Geschäfts unbeurkundet zu lassen, ohne daß das ganze Geschäft nichtig wird (vgl. Senatsurteile v. 13. November 1953, V ZR 173/52, LM BGB § 313 Nr. 3 = DNotZ 1954, 188, 190; v. 2. November 1966, V ZR 108/64, DNotZ 1967, 495, 496; RGZ 97, 219, 222; RGZ 103, 295, 298).
  • BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87

    Formbedürftigkeit mit einem Grundstückskaufvertrag verbundener Verträge;

    Maßgebend dafür ist der Parteiwille (RGZ 97, 219).
  • BFH, 04.02.1975 - VIII R 71/70

    Zuwendungen - Unterhaltsberechtigte - Verzicht auf Erbrecht - Pflichtteilsrecht -

    In einem solchen Fall liegt ein einheitlich zu beurteilendes zusammengesetztes Rechtsgeschäft vor (vgl. dazu Urteil des RG vom 29. November 1919 V 260/19, RGZ 97, 219 [220]).
  • BGH, 02.11.1966 - V ZR 108/64

    Bestellung eines Erbbaurechts an Grundstücken - Vermögensabgabe nach dem

    Der der Erbbaurechtsbestellung zugrunde liegende Kausalvertrag bedarf nach § 11 Abs. 2 ErbbaurechtsVO der notariellen Beurkundung (§ 313 BGB), und zwar müssen alle Abreden, die die Vertragspartner für den Abschluß als wesentlich erachten, in die Urkunde aufgenommen werden (vgl. RGZ 97, 219, 220; 103, 295, 298).
  • BGH, 20.09.1965 - VIII ZR 160/63

    Anspruch auf Schadensersatz - Nichtüberlassung von Mieträumen - Vermietung von

    Wie sich auch aus der Anführung von Rechtsprechung durch das Berufungsgericht ergibt, hat es dabei verkannt, daß nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes sowohl ein Vorvertrag auf den späteren Abschluß eines Mietvertrages (RGZ 86, 3.; 97, 219, 223; BGH Urt. v. 7. Oktober 1955 - VI ZR 20/53 - LM BGB § 566 Nr. 1; sowie die ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats) als auch eine im Zusammenhang mit dem mündlichen Abschluß eines Mietvertrages ausdrücklich oder stillschweigend getroffene Vereinbarung, dieser Mietvertrag solle noch schriftlich beurkundet werden, rechtlich möglich und auch dann formlos gültig ist, wenn es sich um einen mehrjährigen Vertrag handelt (RGZ 97, 219, 223; 104, 131, 141, 370, 373; RG JW 1938, 1246; BGH Urt. v. 15. April 1955 - V ZR 118/53 - LM BGB § 242 (Ca) Nr. 1 Bl. 2 R ; Urt. des erkennenden Senats vom 28. Januar 1958 - VIII ZR 39/57 nicht veröffentlicht und vom 27. November 1963 - VIII ZR 116/62 - MDR 1964, 229 - = WM 1964, 184).
  • BGH, 19.06.1963 - V ZR 142/61

    Rechtsmittel

    Sie steht im Einklang mit der Rechtsprechung (vgl. RGZ 97, 219, 220; 103, 295 ff) und wird auch von der Revision nicht beanstandet.
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